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Wir bemerken kurz, dass ... había ... lediglich das imperfecto von hay ist. Das Relativpronomen ... cuya ... ist insofern interessant, weil es sich hinsichtlich Genus und Numerus nach dem Besessenen richtet, wohingegen das deutsche dessen sich hinsichtlich Genus und Numerus nach dem Besitzenden richtet. Zweimal nachdenken muss man wohl auch bei dem ... que hubiese alguno más ... Es handelt sich um einen subjuntivo de pluscuamperfecto, der sich dadurch rechtfertigt, dass das ... pero no vi ... anzeigt, dass es sich um eine Nichtwirklichkeit handelt. Das verblüfft uns aber nicht sonderlich, weil ja auch im Deutschen der Konjunktiv verwendet wird.
Auch bei den Verben oder Konstruktionen, die den subjuntivo verlangen, ist die consecutio temporum zu beachten, allerdings steht dann in der Regel eben der subjuntivo und nicht der indicativo. |